ADFC Holzwickede Mehrtagestour Bocholt 20. August - 23. August 2023

Vier Tagestouren

Am Sonntag, 20.08.23, startete die diesjährige Mehrtagestour. Die 19 Teilnehmer*innen hatten abgesprochen um 10.00 Uhr in Holzwickede zu starten. Fast zeitgleich kamen auch alle am Hotel „Am Erzengel“ in Bocholt an. Die Hotelzimmer konnten bereits bezogen werden und dem Start der ersten Tour um 12.00 Uhr stand nichts im Wege. Los ging es zunächst mit 17 Radler*innen, da sich zwei Mitfahrerinnen der Gruppe später anschließen wollten. Es ging pünktlich los um durch die Orte Burlo, Weseke und Gemen zur radeln. Auf dem Weg lagen schon die ersten tollen Eindrücke, wie der große Baggersee, der von den Bocholtern zum Baden gut angenommen wurde. Borken wurde rechts liegen gelassen und so erreichte die Gruppe den Pröbsting See. Ein weiterer Ort wo sich jeder wohlfühlen konnte. Diesen idyllischen Ort nutzen wir als ausgiebige Pause mit Kaffee und Kuchen. Hier stießen die beiden Radlerinnen zu uns und konnten die Tour mit uns fortsetzen. Entlang der Bocholter Aa ging es durch Rhede in Richtung Hotel. Die erste Tour wurde mit 50,2 km abgeschlossen und der erste Erfolg konnte verbucht werden. Hier sei zu erwähnen, dass diese Mehrtagestour von Rainer Wortmann geplant wurde. Er übernahm auch die Aufgabe des Tourenleiters.  Die erste Route hatte Rainer damit erfolgreich beendet. Für den Abend war nach der Planung der Besuch des „Ribhouse Texas“ vorgesehen. Auch hier hatte Rainer die entsprechende Tischanzahl reserviert. Wir erlebten die Gastronomie in einer neuen Dimension. Mitten im Stadtwald von Bocholt konnten wir in einer einzigartigen Western-Kulisse essen und trinken. Bei guten Speisen und Getränken ließen wir den ersten Tag ausklingen. Alle waren sich sicher, wenn die nächsten Tage auch so verlaufen, dann wird das eine tolle Zeit. Mit einem Verdauungsspaziergang wurde der Rückweg zum Hotel zurückgelegt und dann ging es ab in die Federn.

Der zweite Tag begann mit einem ausgiebigen Frühstück. Das Frühstücksbuffet im Hotel war sehr umfangreich und köstlich. Nach einer intensiven Stärkung wurde um 10.00 Uhr „aufsitzen“ gerufen und die Fahrt ging los. Durch mehrere kleine Orte und viel Grün durch die Dingener Heide erreichten wir das Schloss Ringenberg im gleichnamigen Ort. Das Schloss wird als Kunst- und Kulturort genutzt und es finden immer Veranstaltungen oder Ausstellungen statt. Weiter ging es nach Hammhinkeln und Diersfordt, wo uns das nächste Schloss empfing. Weiter ging es in Richtung Rhein nach Bislich über den Deich. Die wunderschöne Landschaft wurde ergänzt durch weidende Schafe und in der Gegend hausende Störche. Von hier aus war bereits der Dom vom Xanten sichtbar. In Bislich fanden wir ein sehr uriges familiengeführtes Cafe. Für uns der Ort, wo wir eine Pause mit guter Versorgung einlegen konnten. Nach der Stärkung ging es durch die Rheinauen nach Mehrhoog und dann an der Bocholter Aa entlang zum Aasee. Die Ankunft am Hotel konnte mit 74 km auf dem Tacho abgeschlossen werden. Für den Abend war das Abendessen im Hotel vorgesehen. Alles natürlich von Rainer vorher bestens organisiert. Die Restaurantplätze auf der Terrasse waren reserviert und die Speisen kamen nach der Vorbestellung. Alles perfekt. In gemütlicher Runde ließen wir die heutige Tour Revue passieren und waren uns einig, dass das ein genialer Tag war.

Der dritte Tag begann natürlich mit dem Frühstück. Heute geht es in die Niederlande. Pünktlich um 10.00 Uhr starteten wir in Richtung Sternen. Nach ein paar Kilometer wurde die Grenzüberschreitung nach Holland in der Ortschaft Hemden spurlos überschritten. Die Einreise bemerkten nur die Smartphones und gaben entsprechende EU- Informationen. In Richtung Aalten und Bredevoort erreichten wir Winterswijk. In der Stadtmitte war ein reges Treiben und wir parkten unsere Räder an der Kirche. Jeder hatte nun eine Stunde Zeit, die Fußgängerzone zu besuchen, Fotos zu machen oder die Zeit zu nutzen, ein Mittagssnack einzunehmen. Pünktlich nach der Pause ging es weiter nach Oeding. Wieder ohne es groß zu bemerken, waren wir wieder in der Heimat. Über Burlo und Rhede ging es über gut ausgebaute Radwege in Richtung Hotel. Die Tourenlänge mit 68 km war geschafft. Heute war das Abendessen in der Bocholter Innenstadt. Das Restaurant „Cafe Sahne“, direkt an der Aa liegend, erwartete uns um kurz nach 18.00 Uhr. Auch hier hatte Rainer alles vorab organisiert und wir radelten zum Restaurant. Der Höhepunkt des Abends stand uns aber noch bevor. Gegen 20.00 Uhr tauchte eine Person aus einem anderen Jahrhundert auf. Siehe da, ein Nachtwächter aus dem Jahr 1665. Mit Hellebarde und Laterne nahm uns der Bocholter Nachtwächter mit auf eine Reise in eine längst vergangene Zeit. Mit Witz und Wissen führte er uns durch die Bocholter Gassen des Jahres 1665 und berichtet dabei von vergifteten Brunnen, nächtlichen Mordfällen und von einer Belagerung, die eigentlich gar keine war. Zum Tragen seiner Laterne suchte sich der Nachtwächter einen Armleuchter aus. Die Wahl fiel auf unseren Rainer. Neben Tourenleiter war Rainer jetzt auch noch der Armleuchter. Wir fanden die Führung sehr unterhaltsam. Nach dem Stadtrundgang wurden die Sattel bestiegen und die Rückfahrt zum Hotel angetreten. Wie immer saßen wir noch zusammen, um bei einem Schnürschluck über den Tag zu sprechen.

Der Tag vier begann nach dem Frühstück mit der Fahrt zum Textilmuseum in Bocholt, welches sich nicht weit vom Hotel befindet. Nach kurzer Fahrt mit dem Rad erreichten wir zwischen Bocholter Innenstadt und Aasee das Textilwerk mit Weberei und Spinnerei. Eine Brücke über den Fluss Aa verbindet die beiden Museums-Standorte. In den imposanten Sälen der historischen Spinnerei Herding erhielten wir spannende Einblicke in historische und moderne Technik, erlebten Modegeschichte und aktuelles Design. Wir lernten eine Erlebniswelt mit Schauproduktion an historischen Webstühlen kennen. Die Führung war sehr interessant. Nach dem Museum ging es wieder auf die Räder. Zum Abschluss wurde Raesfeld mit dem gleichnamigen Schloss angesteuert. Nach Besichtigung des imposanten Bauwerks ging es durch die grüne Landschaft „IM VENN“ in Richtung Hotel. 51 km wurden am vierten Tag geradelt. Insgesamt ergab sich in den vier Tagen eine Gesamtleistung von 243 km. Für die Heimfahrt wurden die Räder auf die Fahrzeuge verladen. Es bestand noch die Möglichkeit zur Firma „Rose Bike Town“ auf eigene Initiative zu fahren. Nicht alle haben davon Gebrauch gemacht und so wurde Holzwickede nach eigenem Zeitplan angesteuert.

Resümee der vier Tage??? Die Planung und Durchführung unter der Leitung von Rainer Wortmann hätte nicht besser sein können. Alle Teilnehmer*innen bedanken sich bei Rainer für die erbrachten Leistungen. Die Gruppe der 19 Teilnehmer*innen war über die vier Tage mehr als harmonisch. Auch die Unterbringung im Hotel „Am Erzengel“ war hervorragend. Alles in allem waren die vier Tage eine gelungene Sache. Immer wieder gerne!!!

Teilnehmer*innen:

Rainer Wortmann, Gerhard Fröhlich, Udo Hartwig, Wilfried Westhoff, Rudi Barth, Jörg Kruska, Manfred Buchs, Eckhard Müller, Rita Hofer, Mechthild Schöttler, Karola u. Lutz Oesingmann, Annemie u. Thomas Kloos, Ursula Pardemann, Ursula Griesch, Elisabeth Lange, Gabriele Vogelberg, Susanne Erxleben. 

Erstellt von G.F.

Jeder freut sich über gelungen dokumentierte Veranstaltungen. Mit der Teilnahme erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Fotos, auf denen Sie zu sehen sind, im Rahmen unserer ADFC-Veröffentlichungen nutzen dürfen. Wenn nicht, bitte bei einem der Sprecher melden. Es werden dann umgehend die Fotos von der Seite entfernt.  

Downloads

Start der ersten Tour am Hotel

Copyright: Gerhard Fröhlich

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fertig machen

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erste Pause

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mal kurz sitzen?

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angenehme Entspannung

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Geologischer Garten in Weseke

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Jugendburg Gemen

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Pröbstingsee

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Abendessen im "Ribhouse Texas"

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zweiter Tag

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Schloss Ringenberg

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Ecki sucht die ADFC Geschäftsstelle

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Cafe in Bislich

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gemütliche Pause

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Pause in Holland

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Jacobs Kerk Winterswijk

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jede Menge Schafe

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die Gegend ist bekannt wegen der vielen Störche, hier nur einer

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Nachtwächter mit Armleuchter und Gefolge

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Rathaus Bocholt

Copyright: Gerhard Fröhlich

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Gruppe vor der Jugendburg in Gemen

Copyright: Udo Hartwig

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Tourenverlauf 1

Copyright: Gerhard Fröhlich

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Tourenverlauf 2

Copyright: Gerhard Fröhlich

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Tourenverlauf 3

Copyright: Gerhard Fröhlich

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Tourenverlauf 4

Copyright: Thomas Kloos

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Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 190.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

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  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.

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  • Worauf sollte ich als Radfahrer achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

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  • Was ist der Unterschied zwischen Pedelecs und E-Bikes?

    Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.

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  • Gibt es vom ADFC empfohlene Radtouren für meine Reiseplanung?

    Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.

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