Newsletter 12-2021

Newsletter 12-2021

Liebe Vereinsmitglieder,

blicken wir auf das Jahr 2021 zurück, so können wir feststellen, dass wir - wenn auch mit wenigen Einschränkungen - ab Mai wieder unser komplettes Radtouren-Programm durchführen konnten. Auch eine Radcodierung im Herbst war im Angebot und wurde sehr gut angenommen.

Lediglich der Start im Frühjahr begann nicht wie gewohnt und die Mehrtagestour nach Bremen musste wieder um ein Jahr auf 2022 verschoben werden.

Was noch auffiel: Einige unserer treuen Mitradler ohne Pedelec sind diesjährig fern geblieben. Das ist nicht unser Anspruch. Alle - ob mit Motor oder Muskelkraft - sollen sich bei unseren Touren wohl fühlen. Wir, die Tourenleiter, werden weiterhin unser Angebot auch an Personen anpassen, egal, mit welchem Fahrzeug oder Fitnesslevel sie teilnehmen.

Wir sind keine Radsportabteilung mit hohem Leistungsanspruch, sondern decken den Bereich der Freizeitradler ab, die einfach in geselliger Runde zusammen fahren möchten. Alle sind herzlich willkommen und wertgeschätzt. Auch das gesellige Miteinander nach einer Tour ist für viele ein guter Grund teilzunehmen.

In 2021 gab es auch eine Mitgliederversammlung mit Wahlen. Unsere beiden Gruppensprecher sind Uli Lohenstein und Gerd Fröhlich, zum Kassierer gewählt wurden Manfred Buchs und Wilfried Westhoff, die Schriftführung übernehmen Rainer Wortmann und Mechthild Schöttler. Nochmals vielen Dank für euer Vertrauen und besonders Rolf Bökenfeld für seine Arbeit im Sprecherteam.

Wir gedenken auch an unsere geschätzten Mitglieder Peter Strobel und Günter Hau, die in diesem Jahr verstorben sind.

In stillem Gedenken nehmen wir Abschied und sind uns unserer eigenen Sterblichkeit bewußt.

Wie immer nehmen wir gerne Anregungen und Vorschläge auf. Der Verein lebt von und mit seinen Mitgliedern.

Termine:

- Der nächste Stammtisch findet am Dienstag, den 14.12.2021 um 18 Uhr bei Hoppy´s-Treff (Nordstrasse) statt.

- Im Januar beginnen wir am 01.01.2022 mit einer Radtour zum Preußenhafen.

- Weiter im Januar laden wir alle am 21.01. zum Grünkohlessen ein. Es ist ein kleiner Lichtbildvortrag zu einer Radreise geplant. Bitte vorher anmelden, damit der Gastwirt entsprechend planen kann.

- Für die Mehrtagesfahrt nach Bremen im Juni sind noch wenige Plätze zu vergeben. Bitte anmelden.

- Neu! Unser neues Mitglied aus Schwerte, Leo Schulte-Lippern, bietet ein ganz besondere Mehrtagestour durch die Alpen an. Details auf unsere Internetseite bzw. direkt über Leo zu erfragen.

Das Team wünscht allen eine gesegnete und ruhige Weihnachtszeit. Bleibt gesund.

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Rainer Wortmann (Schriftführer ADFC)
Bonner Allee 18
59439 Holzwickede
Tel. 02301 12674
E-Mail  wortmann.rainer@web.de

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Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 190.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die AFDC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?

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  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.

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  • Worauf sollte ich als Radfahrer achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

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  • Was ist der Unterschied zwischen Pedelecs und E-Bikes?

    Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.

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  • Gibt es vom ADFC empfohlene Radtouren für meine Reiseplanung?

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