Sonntagstour ADFC 09.07.2023

Sauerlandring ab Eslohe

Die Vorankündigung der Sonntagstour auf unserer Homepage hörte sich schon sehr vielversprechend an. Es wurde eine lange Tour mit vielen Sehenswürdigkeiten angekündigt. Um diese Tour zu erleben, trafen sich am Sonntag um 9.30 Uhr am Museum „DampfLandLeute“  in Eslohe, 5 Radlerinnen und 7 Radler. Was aber nicht vorab angekündigt werden konnte, waren die Temperaturen an diesem Tag. Es konnte eine Temperatur bis 33 Grad erwartet werden. Also ging es pünktlich los, um sich diesen Herausforderungen zu stellen. Rolf Bökenfeld war der Tourenleiter und brachte die Tourgruppe auf den Weg. Das Sauerland besteht aus Bergen und Tälern, entsprechend merkten die Radler*innen die Auf- und Abfahrten. Die Pausen wurden den Temperaturen angepasst um Vitamine und Getränke zu sich zu nehmen. Die Gruppe steuerte nach der Tourenplanung von Rolf die auf dem Weg liegenden Sehenswürdigkeiten an, die auch immer als kleine Pause genutzt wurden. Um 13.00 Uhr war eine längere Pause im Cafe Heimes in Lennestadt-Saalhausen geplant. Auf die Minute pünktlich trafen die Radler*innen dort ein um sich mit Speisen und Getränke für den Rest der Tour zu stärken. Zu diesem Zeitpunkt war schon mehr als die Hälfte der Tour geschafft. Es mussten noch 35 km zurückgelegt werden. In der Zwischenzeit brannte die Sonne erbarmungslos und die Gruppe trat die letzten km an. Unterwegs konnte immer wieder die schöne Landschaft bewundert werden und so erreichte die Gruppe nach 84 km den Ausgangspunkt. Das Verladen der Räder war schnell erledigt. In der Zwischenzeit verdunkelte sich der Himmel und die Wetternachrichten kündigten Regen, Gewitter und Sturm an. Wir hatten einen schönen Tag mit einer tollen Tour. Warum sollten wir jetzt noch in ein Unwetter geraten? Das geschah auch nicht und wir sind alle noch trocken nach Hause gekommen. So fand der Tag einen schönen Abschluss. Dank an Rolf für die gut geplante und sicher geleitete Tour.

Erstellt von G.F.

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Downloads

Treffpunkt Museum

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Treffen am Startpunkt

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Ellie stellt sich vor

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bald geht es los

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Räder klar machen

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Pause im Schatten

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Stärkung, Wasser ist wichtig

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Dieter mit Rennrad, ohne Unterstützung

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Skulpturen-Park

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tolle Gruppe

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Cafe zur Mittagspause

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schöner Platz im Schatten

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alle gut versorgt

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kurze Entspannung

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alle im Bilderrahmen

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Leistungsnachweis

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Tourverlauf

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Newsletter Juli 2021

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Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 190.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die AFDC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?

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  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.

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  • Worauf sollte ich als Radfahrer achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

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  • Was ist der Unterschied zwischen Pedelecs und E-Bikes?

    Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.

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  • Gibt es vom ADFC empfohlene Radtouren für meine Reiseplanung?

    Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.

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