Durchs Ruhrgebiet nach Venlo

Wir starteten in Mülheim.......

Wir hatten uns vorgenommen, eine Radtour nach Holland zu machen. Da die Strecke an einem Tag nur mit großer Anstrengung zu bewältigen ist, nahmen wir für die erste Strecke bis Mülheim die Dienste der Bundesbahn in Anspruch. Ab hier ging es gleich über den fahrradfreundlichen Radweg bis Duisburg, So sollten alle Radwege sein. Leider mussten wir die Stadt Duisburg durchqueren, was jedoch keine großen Schwierigkeiten machte, weil wir an einem Sonntag sehr früh gestartet waren und somit nur wenige Autos unseren Weg kreuzten. Hier konnten wir auch die Schattenseite von Duisburg kennenlernen - ein Äquivalent zur Dortmunder Nordstadt.

Am Rhein entlang radelten wir entspannt Richtung Krefeld, wo wir auf einer ehemaligen Bahntrasse angelangten. Die Strecke über Tönisvorst, Nettetal, die Süchtelner Höhe kann als hervorragend bezeichnet werden. Hinter der Grenze stellte man sofort fest, dass wir in ein "Fahrradland" kamen. Das Fahrrad wird hier neben dem Auto als gleichwertiges Fortbewegungsmittel angesehen. Nicht der stärker motorisierte Autofahrer - geschützt durch seine Karosserie - hat Vorfahrt, sondern der weniger geschützte Radfahrer.

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