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Newsletter Februar 2021

Neues vom Vorstand im Februar

Liebe RadfahrerInnen,

wir hoffen euch geht es gut und ihr habt neben der Gefahr des Virus auch den Wintereinbruch unbeschadet überstanden.

Für mich war das Schneeschaufeln eine nette sportliche Abwechselung.

1. Bremen-Fahrt

Am Montag gab es ein Videogespräch mit dem Reisebüroleiter Lars Krüger , Uli Lohenstein, Rolf Bökenfeld und mir.

Herr Krüger teilte uns mit, dass immer mehr Teilnehmer von der Bremenfahrt zurücktreten.

Nach nüchterner Betrachtung der aktuellen Situation und der Ungewissheit bezüglich weiterer Corona-Mutationen haben wir beschlossen, die Fahrt im Sommer abzusagen.

Allerdings bedeutet dies nur ein Verschieben auf einen späteren Zeitpunkt.

Auf dieser Basis wird allen Teilnehmern der Fahrt vom Reisebüro ein Angebot unterbreitet.

Entweder man entscheidet sich für den Rücktritt und bekommt seine Anzahlung zurückerstattet, abzüglich einer Bearbeitungsgebühr von 30 Euro, oder man entscheidet sich für einen Reisegutschein in Höhe von 50 Euro, dann entfällt die Stornogebühr.

Der Reisegutschein würde dann mit der nächsten Bremen-Fahrt oder eigener Reise mit dem Reisebüro verrechnet.

Wie gesagt, die Details werden jedem Einzelnen noch ausführlich mitgeteilt, mit der Bitte, sich für eine der Optionen zu entscheiden.

Da die Tourenleiter bereits viel Zeit in die Planung investiert haben, wollen wir auf jeden Fall die Bremen-Fahrt durchführen.

Ob das allerdings im Herbst oder erst im nächsten Jahr erfolgen wird ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht vorhersehbar.

Wir bedauern die Absage wirklich sehr und hoffen auf euer Verständnis für unsere Entscheidung.

2. Radfahren und das Herz

In seiner Studie fand Prof. Dr. Ingo Froböse heraus, dass regelmäßiges Radfahren das Herzinfarktrisiko um bis zu 50% reduzieren kann. Die Bewegung beim Fahrradfahren sorgt dafür, dass wichtige Herzfunktionen, wie das Schlagvolumen und die Frequenz, sowie die Durchblutungssituation des Herzmuskels positiv beeinflusst werden. Das Herz wird trainiert und damit belastbarer. Die Herzschlagfrequenz in Ruhe wird reduziert und das Herzzeitvolumen herabgesetzt. Um ein optimales Training für das Herz zu gewährleisten, sollte die Beanspruchung durch Bewegung pro Woche etwa 2000 kcal betragen. Das Radfahren hat außerdem einen Einfluss auf den Fettstoffwechsel und hilft so, Krankheiten vorzubeugen, die bei zu hoher Fettzufuhr entstehen können. Dazu gehören Bluthochdruck, Adipositas und Ateriosklerose. Radfahren trägt über die Regulation des Fettstoffwechsels außerdem dazu bei, die Verkalkung der Blutgefäße zu stoppen und die Cholesterinwerte zu optimieren.

3. Radfahren und Bluthochdruck

Bluthochdruck kann der Grund für weit verbreitete Todesursachen wie Herzinfarkte und Schlaganfälle sein. Jedoch sind nur 10-20% der PatientInnen von genetisch bedingtem Bluthochdruck betroffen, was im Umkehrschluss bedeutet, dass 80% der Menschen mit Hypertonie unter anderem durch Bewegung gegen die Krankheit vorgehen können. Dabei ist zu beachten, dass es mit der körperlichen Anstrengung nicht übertrieben wird und man sich auf moderate Bewegungsformen beschränkt. Dazu gehört das Radfahren, da die Betroffenen in einem selbstgewählten Tempo und Anstrengungsgrad radeln können. Dies hat positive hormonelle Veränderungen zum Vorteil, stärkt das Herz, sodass der Blutdruck sinkt und verringert so die Gefahr eines Schlaganfalls oder Herzinfarktes.
(Quelle: Radbonus)

Kommt gut durch die Zeit mit unfallfreien Spaziergängen und demnächst auch wieder mit ersten leichten Touren mit dem Rad.

Tourvorschläge findet ihr auf unserer Internetseite.

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Rainer Wortmann (Schriftführer ADFC)
Bonner Allee 18
59439 Holzwickede
Tel. 02301 12674
E-Mail  wortmann.rainer@web.de

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