Peter hatte alle „voll im Griff“.
Umsichtig führte Peter die 15 Teilnehmer zu zwei Häfen.
Schnell füllte sich der Marktplatz mit 15 Teilnehmern, bis es um zehn Uhr Richtung Kamen losging. Peter Strobel konnte noch gerade zwei Gäste aus Sendenhorst begrüßen, danach musste er sich darum kümmern dass die Gruppe gut durch den Tag kommt. Um es vorweg zu sagen: er machte seine Sache wieder sehr gut. Die Geschwindigkeit und die Wegstrecke stimmten. Zuerst ging es nach Marina-Rünthe. Im Hafen wurde die erste Pause abgehalten und viele wählten Matjesbrötchen als zweites Frühstück. Von da aus ging es gleich zum Preußenhafen Lünen. Dort wurde das jährliche Hafenfest veranstaltet. Gut gestärkt trat die Gruppe den Heimweg an. Im "Tus Elch" gab es nochmal ein Bierchen und die Teilnehmer konnten den Tag nochmal Revue passieren lassen.
Erstellt: U.L.
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